André

Schollbach

Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,

Dres­den kann und muss bess­er geführt wer­den. An der Spitze unser­er Stadt sind mehr Tatkraft, Entschlossen­heit und Kon­se­quenz nötig, um vorhan­dene Prob­leme zu lösen und kün­ftige Her­aus­forderun­gen zu meis­tern. Gemein­sam mit den Men­schen will ich unsere Stadt gerechter machen.

Dafür sind mehrere Dinge notwendig: Der soziale Frieden muss wieder­hergestellt wer­den. Die wirtschaftlichen Fol­gen der Coro­na-Krise und des Ukraine-Krieges dür­fen nicht auf die kleinen Leute abgewälzt wer­den. Zudem müssen die soziale Frage und die Kli­mafrage zusam­mengedacht und gelöst wer­den. Steigende Mieten sind ein großes Prob­lem für viele Men­schen. Deshalb werde ich das The­ma Wohnen zur Chef­sache machen. Eine gute Gesund­heitsver­sorgung darf nicht vom Geld­beu­tel der Pati­entin­nen und Patien­ten abhän­gen. Das Klinikum werde ich daher als städtis­chen Eigen­be­trieb erhal­ten und so weit­er­en­twick­eln, dass dauer­haft eine gute medi­zinis­che Ver­sorgung für alle Men­schen gesichert ist. Seit Jahren miss­brauchen rechte Het­zer die Straßen und Plätze unser­er Stadt. Sie schüren Angst und vergiften das Kli­ma. Das muss sich ändern. Hier ist endlich ein entschlossenes Han­deln der Stadt­spitze gefragt.

Für eine gute Entwick­lung unser­er Stadt braucht es mehr Zusam­men­halt, Gemein­schaftssinn und Gerechtigkeit. Dres­den soll eine liebenswerte Stadt sein, in der es sich gut leben lässt.

Dafür bitte ich Sie um Ihr Ver­trauen.

Ihr André Scholl­bach

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